Urlaubsgrüße in sozialen Netzwerken locken Einbrecher an

Saarbrücken · Wer aus dem Urlaub in sozialen Netzwerken postet, könnte damit Einbrecher anlocken. "Nutzer, die bei Anbietern wie Facebook oder Instagram sehr aktiv sind, geben Kriminellen eventuell zu viel über sich preis", warnt Tobias Arns vom IT-Verband Bitkom.

Gibt man im Internet zu viele Informationen, etwa den Urlaubszeitpunkt oder die eigene Adresse preis, brauchen mögliche Einbrecher nur eins und eins zusammenzuzählen. Daher sollte man bereits vor dem Urlaub in den Profileinstellungen prüfen, welche Informationen man preisgeben möchte, rät Arns. Auch die automatische Standortübermittlung sollten Nutzer bei jedem Posting deaktivieren. Sie könne Kriminellen ebenfalls Hinweise liefern, wo jemand nicht zuhause ist.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort