Wegen zu vieler BesucherKeine Übernachtungen mehr auf Thailands Similan-Inseln
Bangkok · Touristen dürfen künftig nicht mehr auf den Similan-Inseln in Thailand übernachten. Mit dieser Maßnahme will die Regierung des südostasiatischen Landes die durch den Massentourismus verursachten Umweltprobleme in den Griff bekommen.
12.10.2018
, 20:39 Uhr
Die Similan-Inseln sind die bekannteste Inselgruppe in der Andamanensee und vor allem wegen ihrer Korallenriffe bei Touristen beliebt. Gerade diese Riffe haben in den vergangenen Jahren Schaden genommen.
Bereits im Juni sperrten die Umweltbehörden den aus dem Film „The Beach“ weltberühmten Strand in der Maya Bay auf der Insel Koh Phi Phi. Zuvor hatten jeden Tag etwa 5000 Touristen die kleine Bucht besucht.
Museum im Elsass
Ungersheim (caw) Das Museum Ecomusée d’Alsace im französischen Ungersheim bietet Besuchern noch bis einschließlich 4. November jeden Sonntag eine Ergänzung zur gewohnten Ausstellung. So endet der Gang durch die Schnaps-Ausstellung mit einer Verköstigung der vor Ort gebrannten Obstschnäpse. Außerdem bereiten Köche im Beisein der Besucher kulinarische Köstlichkeiten nach traditionellen elsässischen Rezepten zu, die ebenfalls zum Verzehr angeboten werden.
www.ecomusee.alsace.de
Autobahn A20 wieder frei
Ostsee-Autobahn
bald wieder befahrbar
Rostock (dpa) Die Ostsee-Autobahn A20 zwischen Rostock und Stettin ist ab Dezember wieder durchgängig befahrbar. Der seit Herbst 2017 in beide Richtungen gesperrte Abschnitt zwischen Tribsees und Bad Sülze wird zunächst einspurig geöffnet, informiert der ADAC. Die behelfsmäßige Brücke über die zerstörte Fahrbahn werde dann fertig sein. Bis dahin müssen Autofahrer noch auf Landstraßen ausweichen. Grund für die Sperrung war das Absacken der Trebeltalbrücke bei Tribsees.