Wenn nicht gerade ein Sturm den Schiffsverkehr lähmt, verlassen die mächtigen Fähren im regelmäßigen Takt das griechische Festland. Im Rücken das Häusermeer Athens  pflügen sie sich stoisch durch die unberechenbaren Wasser der Ägäis. Ihr Ziel sind die bekannten und weniger bekannten Eilande der Kykladen, ein Archipel, gesegnet mit landschaftlicher Schönheit und mythischer Geschichte. Er verteilt seine Aberhundert Inseln und Inselchen, manches nicht größer als ein Felsbrocken, zwischen den Küsten von Peloponnes und Türkei. An Bord der Schiffe jede Menge Urlauber, die an gold-getönten Stränden ihr Handtuch im weichen Sand ausbreiten oder ein reiches kulturelles Erbe mit Auto und Moped bei einer Inselrunde entdecken wollen.