Automobil Audi A1 Citycarver: Der Kleinwagen im Geländewagen-Look

Ingolstadt · Mit vier Zentimeter höher gelegtem Fahrwerk und Unterfahrschutz in Edelstahloptik wird der A1 Sportback zum Crossover.

 Der Audi A1 Citycarver kommt im Herbst in den Handel.

Der Audi A1 Citycarver kommt im Herbst in den Handel.

Foto: Audi

(np) Beim Audi A1 Citycarver handelt es sich um eine neue Version des A1 Sportback in SUV-Optik. Das wird durch robuste Anbauteile, das um 35 Millimeter höher gelegte Fahrwerk und größere Räder ab 16 Zoll erreicht. Das führt zu vier Zentimetern mehr Bodenfreiheit.

Wie bei den Q-Modellen verfügt der Kühlergrill über ein mattschwarzes Wabenmuster. Anstelle von drei Schlitzen über dem Grill, an denen der A1 Sportback zu erkennen ist, weist der Citycarver nur zwei Einkerbungen auf.

Dazu kommen ein Unterfahrschutz mit Edelstahllack sowie Anbauteile an den Radläufen und den neu geformten Seitenschwellern in Kontrastfarben. Der neu gestaltete Heckstoßfänger orientiert sich am robusten Look der Front. Serienmäßig schließt das Dach mit einem S-Line-Heckspoiler ab.

Auf Wunsch liefert Audi die Dachkuppel in Mythosschwarz metallic oder Manhattangrau metallic. Beim Optikpaket Schwarz werden die Anbauteile im unteren Bereich der Karosserie statt in Grau und mit Edelstahllack in Schwarz geliefert.

Im Cockpit mit serienmäßigem digitalem Kombiinstrument sorgen wahlweise Silbergrau, Mint, Kupfer oder Orange für Farbtupfer. Das Infotainmentsystem MMI Navigation plus wird über das 10,1 Zoll große Touch-Display oder mittels Sprachsteuerung bedient. Auf Wunsch gibt es ein Bang-&-Olufsen-Soundsystem, rote Bremssättel, ein Fahrdynamiksystem und schaltbare Stoßdämpfer. Der A1 Citycarver ist für Herbst angekündigt. Ein Allradantrieb ist nicht im Gespräch. Die Motorisierungen und der Preis stehen noch nicht fest.

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