Navi mit Gratis-Update der Karten ab 130 Euro

Berlin · Ältere TV-Modelle sind keine schlechte Wahl Beim Kauf eines neuen Fernsehers können Verbraucher mit Geräten aus dem Vorjahr echte Schnäppchen machen. Die Gelegenheit dafür ist zurzeit günstig, erklärt die Stiftung Warentest: In den kommenden Wochen kämen viele neue Modelle in die Läden.

Die seien zwar deutlich teurer als ihre Vorgänger, dabei aber oft nicht viel besser. Gute Fernseher mit 32 bis 42 Zoll großem Display von 2013 gibt es schon für 400 bis 500 Euro. Kompromisse müssen Käufer in dieser Preisklasse vor allem bei der Ausstattung machen: Extras wie eine Fernbedienung per Smartphone-App oder eine eingebaute Kamera gibt es nur selten.

Ein guter Kopfhörerreicht meist aus

Anspruchsvolle Musikhörer müssen nicht zwei Kopfhörer für zu Hause und unterwegs kaufen. Besser ist stattdessen, lieber etwas mehr Geld in ein Mittelklasse-Modell zu investieren, das dann in der U-Bahn und auf dem Sofa einen guten Klang liefert. Das schreibt die Zeitschrift "Audio" (Ausgabe 2/2014) nach einem Test von fünf Kopfhörern ab 200 Euro.

Xbox One lässt Nutzer Daten selbst verwalten

Auf der Xbox One können Spieler ihre gespeicherten Daten künftig selbst verwalten. Die neue Funktion wird am 11. Februar mit einem Systemupdate hinzugefügt, teilt Microsoft mit. Bisher hatte die Konsole alle gespeicherten Daten automatisch verwaltet. Für Nutzer war dadurch unter anderem schwer nachvollziehbar, wie viel Speicherplatz auf der eingebauten Festplatte noch zur Verfügung steht. Darüber hinaus bekommen Xbox-Besitzer mit dem Update mehr Kontrolle über ihre Downloads und können zum Beispiel bestimmen, welche Spiele und Apps zuerst geladen werden sollen.

Navi mit Gratis-Update der Karten ab 130 Euro

Für ein gutes Navigationsgerät mit kostenlosen Updates des Kartenmaterials müssen Autofahrer mindestens 130 Euro ausgeben. Das ist das Ergebnis der Stiftung Warentest, die für die Zeitschrift "test" (Ausgabe 2/2014) zwölf Geräte der vier Hersteller Becker, Falk, Garmin und Tomtom getestet hat. Die Navis würden im Gegensatz zu früheren Gerätegenerationen heute mit regelmäßigen Aktualisierungen ohne Zusatzkosten verkauft. Die Geräte leiten den Autofahrer insgesamt zuverlässig ans Ziel. Bis auf eine Ausnahme erhielten alle Navis die Note "gut".

WLAN-Funktion frisst

sehr viel Strom

Ein aktiviertes WLAN an Multifunktionsgeräten verbraucht Tests der Zeitschrift "PC-Welt" zufolge auch im Ruhe- oder Schlafmodus oft Strom. Zwar sei der Verbrauch eher gering, im Laufe der Zeit koste das aktivierte WLAN dennoch unnötig Geld, berichtet die Zeitschrift (Ausgabe 3/2014). Sobald die Nutzer das WLAN nicht brauchen, sollten sie die Funktion deshalb deaktivieren.

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