Microsoft stellt Fitness-Armband vor

Redmond · Microsoft steigt ins umkämpfte Geschäft mit Fitness-Armbändern ein. Der Software-Konzern will bei seinem Armband mit einer Vielzahl an Sensoren und einem Cloud-Speicherdienst für die Daten punkten.

 Microsofts Armband speichert Daten im Internet. Foto: Microsoft

Microsofts Armband speichert Daten im Internet. Foto: Microsoft

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Das Gerät "Microsoft Band" mit langgezogenem Display soll unter anderem den Herzschlag messen sowie die UV-Strahlung, der ein Träger ausgesetzt ist. Der Cloud-Service soll auch Daten von Fitness-Geräten anderer Anbieter aufnehmen. In den vergangenen Monaten kamen immer mehr Armbänder auf den Markt, die vor allem Schritte und verbrauchte Kalorien berechnen. Auch Samsung und Apple statten ihre kommenden Smartwatches mit Fitness-Funktionen aus.

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