Zeigt ihr Vierbeiner neuerdings seltsames Verhalten, sollten die Besitzer dieses aber nicht einfach als Altersschwäche abtun, sondern der Sache besser auf den Grund gehen.

Gut ist es, wenn die Halter ihr Tier aufmerksam beobachten, ihm regelmäßig ins Maul und in die Ohren schauen sowie den Körper möglichst täglich abtasten. Ungewöhnliche Gerüche oder Beulen unter der Haut können auf Krankheiten hindeuten und sollten vom Tierarzt untersucht werden. Darauf weist die Tierschutzorganisation Peta mit Sitz in Gerlingen hin.

Neben der täglichen Kontrolle können Halter ihrem gealterten Tier noch ein paar Dinge erleichtern. Stehen Fress- und Trink-napf etwas erhöht, müssen sich Hund und Katze nicht ständig hinunterbeugen. Eine große Hilfe für Tiere, die nicht mehr so gut laufen oder Treppen steigen können, bietet eine Rampe vor und in dem Haus. Für Hundehalter mit Auto ist eine Rampe zum Zusammenklappen praktisch. So kann der Vierbeiner in den Wagen ein- und aus ihm aussteigen, ohne seine Gelenke durch hohe Sprünge zu belasten.