Aufsteckblitze für Einsteiger bieten nur wenige Extras
München · Wer einen Aufsteckblitz für seine Kamera sucht, findet auch Einsteigergeräte mit guter Qualität. Das berichtet die Zeitschrift "Colorfoto" (Ausgabe 2/2015), die zehn Blitze zwischen 70 und 370 Euro getestet hat.
In dieser Preisklasse sparen die Hersteller allerdings an der Ausstattung. Viele Modelle haben kein Display, lassen sich nur senkrecht kippen, aber nicht waagerecht drehen und bieten nur selten eine Stroboskopblitz-Funktion. Diese hilft bei Bildern mit langen Belichtungszeiten. Auf separate Standfüße oder Fernauslöser müssen Käufer meist verzichten.
Testsieger wurden der Mecablitz 44 AF-1 digital von Metz, der Di700 von Nissin sowie der Samsung ED-SEF-42A. Sie kosten zwischen 150 und 210 Euro. Beim Kauf eines Aufsteckblitzes muss man darauf achten, dass der Blitz auf die Kamera passt.
