Alle Ratgeber-Artikel vom 17. Februar 2014
„Narrenfreiheit“ für Bilder vom Straßenkarneval

„Narrenfreiheit“ für Bilder vom Straßenkarneval

Für die Veröffentlichung von Straßenkarneval-Bildern hat der Fotograf meist Narrenfreiheit – selbst bei Aufnahmen einzelner Menschen. Denn wie etwa bei Fußballspielen sei in den Geschäftsbedingungen des Veranstalters in aller Regel festgelegt, dass

Streit um Lohn rechtfertigt keine Arbeitsverweigerung

Streit um Lohn rechtfertigt keine Arbeitsverweigerung

Wer sich vom Arbeitgeber schlecht bezahlt fühlt, darf sich nicht weigern, seinen Job zu erledigen. Sonst muss der Beschäftigte mit einer fristlosen Kündigung rechnen.

Geschützt in vielen Lebenslagen

Geschützt in vielen Lebenslagen

Wer auf der Skipiste jemanden umfährt oder mit dem Rotweinglas den Teppich des Nachbarn ruiniert, muss dafür geradestehen. Im schlimmsten Fall kann der Schaden den Verursacher finanziell ruinieren. Dagegen gibt es allerdings eine Versicherung.

Belange des Kindes sind vorrangig

Belange des Kindes sind vorrangig

Leben Ehegatten getrennt, besitzen aber zusammen noch eine Wohnung, kann das Kindeswohl darüber entscheiden, wer von den Ex-Ehepartnern weiter mit dem gemeinsamen Kind in der Wohnung leben darf und wer sie verlassen muss. Das hat das

Anlageberater muss für Fehler haften

Anlageberater muss für Fehler haften

Das Oberlandesgericht in Oldenburg hat entschieden, dass ein Anlageberater wegen fehlerhafter Beratung Schadenersatz leisten muss. Das gilt speziell dann, wenn dem Anleger, der etwas für die Altersvorsorge tun will, ein Geldeinsatz mit dem Risiko des

Bei Straßenfest ist kein Sicherheitsdienst nötig

Bei Straßenfest ist kein Sicherheitsdienst nötig

Kein Schmerzensgeld bei Unachtsamkeit Passanten können bei einem Sturz auf dem Bürgersteig nicht auf Schmerzensgeld hoffen, wenn ihre eigene Unachtsamkeit ausschlaggebend war. Das gilt etwa für den Fall, dass jemand über die Kante eines