Assistenz-Programm Windows 10 hilft seinen Nutzern bei der Aktualisierung

Berlin · Auf Windows-10-Rechnern können bestimmte Umstände und Einstellungen dazu führen, dass wichtige Software-Aktualisierungen nicht automatisch installiert werden.

Bevor Ende Mai das nächste größere Update (Windows-10-Version 1903) verteilt wird, lohnt es sich deshalb zu prüfen, ob überhaupt schon die letzte wichtige Version aus dem Oktober 2018 (Nummer 1809) eingespielt ist. Microsoft rät den Nutzern daher, zu überprüfen, auf welchem Versionsstand ihr System ist. Diesen erfährt, wer „winver“ (ohne Anführungszeichen) in das Eingabefeld neben der Windows-Start-Schaltfläche eingibt.

Handelt es sich bei der installierten Software noch um Version 1803, sei es ratsam, den sogenannten Update-Assistenten herunterzuladen. Das Programm soll die ausstehende Aktualisierungen automatisch beziehen und installieren.

Das Telekommunikationsportal „Teltarif.de“ rät Nutzern, für diesen Vorgang reichlich Zeit einzuplanen. Je nach Rechner und Internetverbindung könnten solche Prozesse zwei bis fünf Stunden dauern.

(dpa)
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