Wie man Lesezeichen in Chrome importiert

Online-Verzeichnis von Weiterbildungen Wer auf der Suche nach einem Computer-Kurs ist oder sich anderweitig weiterbilden will, findet auf dem Internetportal allekurse.de ein deutschlandweites Verzeichnis von über 100 000 Kursen und Seminaren.

Nutzer können dort auch Veranstaltungen, die sie besucht haben, kommentieren und bewerten.

allekurse.de

Wo es kostenloses Internet gibt

Internetnutzer, die mit ihrem Laptop, Tablet oder Smartphone auch unterwegs ins Netz wollen, finden in vielen Restaurants, Tankstellen oder Supermärkten kostenlose WLAN-Zugänge. Die Internet-Seite freie-hotspots.de listet entsprechende Plätze in ganz Deutschland auf. Interessierte können sich auf dem Portal registrieren und dann selbst entdeckte Hotspots in die Liste eintragen.

freie-hotspots.de

Wie man Lesezeichen in Chrome importiert

Wer auf Googles Internetbrowser Chrome umgestiegen ist, kann seine Lesezeichen ganz einfach aus Firefox oder dem Internet Explorer importieren. Dazu muss man nur auf das durch die drei Balken gekennzeichnete Einstellungsmenü in der rechten oberen Bildschirmecke klicken und dort unter "Lesezeichen" den Punkt "Lesezeichen und Einstellungen importieren" auswählen. Dann öffnet sich ein Fenster, in dem man den gewünschten Browser zum Import auswählen kann.

Webseite hilft beim Lateinlernen

In vino veritas, Alea iacta est, Nomen est omen. Lateinische Sprüche sind bis heute in aller Munde. Wer sich mit der Sprache befassen will, findet auf der Internetseite latein.at viele nützliche Helferlein, vom Vokabeltrainer bis hin zu Übersetzungen von Texten antiker Autoren.

latein.at

APPS

Nervtötende Geräusche zum Mitnehmen

Fingernägeln kratzen über eine Tafel, ein Moskito summt vorbei. Mit der kostenlosen App NervSounds können sich Nutzer von Android- und Apple-Geräten verschiedene nervende Geräusche auf ihr Handy laden. Interessierte finden die Anwendung im Google Play Store beziehungsweise in iTunes.

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