Verbraucherzentrale warnt Nutzer vor Windows 10

Mainz · Microsofts neues Betriebssystem Windows 10 sammelt eine Vielzahl von Daten über seine Nutzer. Wer das nicht wünscht, sollte die Datenschutzeinstellungen überprüfen und sie entsprechend anpassen, rät die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

Übertragen und ausgewertet werden zum Beispiel Name, Alter, Geschlecht, Standort, gekaufte Digitalgüter und teilweise auch aufgerufene Webseiten oder Suchbegriffe. Wer nicht so viel von sich preisgeben möchte, kann Windows auch ohne ein Microsoft-Konto nutzen, über das Einstellungen und Dokumente im Internet abgespeichert werden. Dann muss allerdings auf die Nutzung einiger neuer Funktionen verzichtet werden.

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