Tipps gegen hohe Kosten bei Smartphone-Apps

Berlin · Sogenannte In-App-Käufe bei Spielen können schnell ins Geld gehen. Viele vermeintlich kostenlose Programme fordern immer wieder Zahlungen für zusätzliche Level, virtuelle Gegenstände oder Spielgeld.

Besonders Kinder sind dadurch gefährdet, berichtet das Portal mobilsich-er.de. Das Portal wird vom Verein iRights betrieben, der sich mit aktuellen Rechtsfragen zur digitalen Welt befasst. Verbraucher sollten keine Bankverbindung angeben. Wer Guthabenkarten statt einer hinterlegten Bankverbindung für die Zahlung nutzt, habe seine Ausgaben besser im Griff. Solche Karten gibt es an der Supermarktkasse und im Fachhandel. In-App-Käufe könnten bei Apple-Geräten auch grundsätzlich blockiert werden. Alternativ könne auch eine Passwortabfrage eingerichtet werden. Unter Android lassen sich In-App-Käufe nicht komplett deaktivieren. Dafür lässt sich einstellen, dass sie erst nach Eingabe eines Passwortes möglich sind.

mobilsicher.de

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