Studie: Europäer überwiegend skeptisch gegenüber „Big Data“

Berlin · "Big Data", das Sammeln und Auswerten großer digitaler Datenmengen, zählt zu den Hoffnungsträgern der Wirtschaft. Die Nutzer in Europa stehen der Analyse der Daten überwiegend skeptisch gegenüber.

Einer Studie des Vodafone Instituts zufolge sehen 51 Prozent der Befragten in der Auswertung der Datenmengen aus digitalen Diensten mehr Nach- als Vorteile. In Deutschland sind die Nutzer demnach besonders kritisch. Hierzulande sehen 62 Prozent mehr Nachteile in der Nutzung solcher Daten. Kritik entzündet sich vor allem an mangelnder Transparenz und geringer Kontrolle über die eigenen Daten. Auch unverständliche Geschäftsbedingungen (AGB) stehen in der Kritik.

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