Bundesamt für Sicherheit Sicherheitslücke beim Virenscanner ClamAV entdeckt
Berlin · Der Virenscanner ClamAV weist eine schwere Sicherheitslücke auf, über die Hacker den Rechner aus der Ferne lahmgelegen könnten. Davor warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
01.08.2018
, 20:44 Uhr
Angreifer könnten die Schwachstelle ausnutzen, um das System mit einer großen Zahl paralleler Anfragen zu blockieren. Nutzer sollten den Virenscannner deshalb umgehend auf die sichere Version 0.100.1 (oder höher) aktualisieren, rät das Bundesamt für Sicherheit.