Aus der Welt der Spiele Pokémon Go: Schummlern droht der Rauswurf

Berlin · () Wer sich mit Tricks einen Vorteil beim „PokémonGo“-Spielen verschaffe, werde künftig mit einem schlechteren Spielerlebnis und gegebenenfalls sogar dem Rauswurf bestraft, erklärt der Entwickler Niantic in einem Blogeintrag.

Spieler, die etwa ihren GPS-Standort verfälschen oder Drittanbieter-Apps nutzen, sollen künftig zwei Verwarnungen erhalten, der dritte aufgedeckte Betrugsversuch führt zur permanenten Sperre des Nutzerkontos.

Wird die Schummelei zum ersten Mal aufgeckt, können Spieler für eine Dauer von sieben Tagen keine seltenen Pokémon mehr entdecken. Die zweite Verfehlung führe dann zu 30 Tagen Kontosperre. Und wer ein drittes Mal erwischt werde, müsse damit rechnen, ganz aus dem Spiel verbannt zu werden, droht Niantic.

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