RSS-Reader Webseiten können mit einer Software abonniert werden

Berlin · Ein Panda passt auf, was es Neues gibt. So könnte die Aufgabe des gleichnamigen RSS-Readers beschrieben werden. Er sammelt Neuigkeiten und präsentiert sie in frei wählbaren Lese-Ausrichtungen. Technisch gesehen handelt es sich bei Panda um eine Web-Software, also einen Online-Dienst, der im Browser läuft.>" src="/js/tiny_mce/plugins/irnotes/img/note.png">RSS, Rich Site Summary, ist ein Dateiformat mit dem zum Beispiel komplette Webseiten oder Beiträge über einen sogenannten RSS-Feed-Reader abonniert werden können.

Wer die Webseite des Pandas nicht direkt aufrufen will, kann auch auf die Browser-Erweiterung Panda 5 zurückgreifen, die jedoch ausschließlich für Google Chrome verfügbar ist.

Anders als andere Reader sind beim Panda etwa zwei Dutzend Quellen für Neuigkeiten voreingestellt. Dabei handelt es sich überwiegend um Technik-Blogs, aber auch um Seiten, die auf andere Themenbereiche fokussiert sind.

Wer ein Benutzerkonto angelegt hat und angemeldet ist, hat aber auch die Möglichkeit, RSS-Quellen, die sogenannten Feeds, zu entfernen und beliebige neue hinzuzufügen.

Die dazu notwendigen Adressen erhält der Nutzer in der Regel, indem er auf einer Seite oder einem Blog auf einen RSS-Link oder ein RSS-Logo, das einem W-LAN-Symbol ähnelt, achtet. Ein Klick darauf führt in der Regel zu den Adressen, die der Nutzer kopieren und dann dem Panda-Dienst hinzufügen kann.

(dpa)
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