Wearables im Test Fitnessarmbänder messen oft ungenau

Saarbrücken · Die schlauen Accessoires wollen ein digitaler Trainingspartner sein, doch die Genauigkeit bleibt oft auf der Strecke.

  Fitnessarmbänder speichern sensible Gesundheitsdaten. Wenn die Bänder verloren gehen, sind die Daten ungeschützt.

Fitnessarmbänder speichern sensible Gesundheitsdaten. Wenn die Bänder verloren gehen, sind die Daten ungeschützt.

Foto: Getty Images/iStockphoto/dima_sidelnikov

Viele Sportler wollen ihr Training dokumentieren, die Zahlen der Schritte oder den Puls im Auge behalten und tragen daher ein Fitnessarmband oder ähnliche Geräte. Doch ein Vergleich der Stiftung Warentest zeigt, dass die Leistung der Sensoren zu wünschen übrig lässt. So kam bei einem Vergleich kein Armband über die Note „Befriedigend“ hinaus. Vier der acht getesteten Fitnessarmbänder waren nur ausreichend.