Der Konzern zahlt 14 Milliarden Euro EU-Verfahren wegen Apples Steuern in Irland eingestellt

Brüssel · Im Streit um illegale Steuervergünstigungen für den ­iPhone-Hersteller Apple hat die EU-Kommission ihr Verfahren gegen Irland eingestellt. Zuvor hatte der Technologie-Konzern mehr als 14 Milliarden Euro gezahlt. 

Die EU-Wettbewerbshüter waren 2016 zu dem Ergebnis gekommen, dass Irland Apple illegale Steuervorteile in Milliardenhöhe gewährt hatte. Irland weigerte sich damals, das Geld von dem Unternehmen nachzufordern.

(dpa)
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