Digitales Lernen ist kein Ersatz für klassische Bildung

Berlin · Lernspiele, Recherche oder eine Präsentation vorbereiten - Kinder nutzen Medien häufig für die Schule. Das Lernen am Computer oder Tablet habe zwar Vorteile, so die Initiative "Schau hin - Was dein Kind mit Medien macht".

Eltern sollten die Zeit der Kinder vor dem Bildschirm aber begrenzen. Digitales Lernen sei zwar eine gute Ergänzung zu klassischen Bildungsangeboten - es ersetze diese aber nicht.

Die Experten empfehlen einen Plan, mit dem Eltern und Kinder gemeinsam die Zeiten vor dem Bildschirm festlegen. Dabei gilt: Pro Lebensjahr darf das Kind zehn Minuten am Tag mit digitalen Medien verbringen. Für Kinder ab zehn Jahren gelte: Pro Lebensjahr eine Stunde Medienzeit in der Woche.

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