Auf Xing und LinkedIn private Dinge lieber weglassen

Hamburg · Auch im Beruf geht es heutzutage oft nicht ohne soziale Netzwerke. Dabei sollten Nutzer Plattformen wie LinkedIn und Xing nicht mit Facebook verwechseln, sagt der Hamburger Karrierecoach Tom Diesbrock.

"Einige ausgewählte Privatfakten sind okay." Es geht auf den Plattformen aber um Selbstvermarktung, betont er. Passen private Infos, etwa bestimmte Hobbys, nicht direkt zu den beruflichen Zielen, erwähnt man sie in seinem Profil besser nicht. Diesbrock: "Im Zweifelsfall gilt: lieber weniger als mehr."

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