Dabei sind Nutzer nicht nur dazu angehalten, passiv zu konsumieren, sondern sich in den Kommentarspalten unter den Beiträgen der SZ auch aktiv einzubringen.

So können sich Leser direkt an Debatten beteiligen, die sie interessieren - oder auch einfach ihre Meinung kundtun, etwa über die Ermittlungen gegen mehrere Kommunalpolitiker wegen Vorteilsannahme. Oder sich wichtige Informationen zu Verkehrsstörungen und Ähnlichem besorgen und an Bekannte weitergeben.

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