Holzscheite müssen ein bis zwei Jahre trocknen, bevor sie im Ofen verbrannt werden können. Sie sollten so aufgeschichtet werden, dass Luft gut durch den Stapel strömt. Das Holz sollte keinen Kontakt zum Boden haben. Darauf weist der Indus-trieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik in seiner neuen Broschüre "Heizen mit Holz - So geht's richtig" hin. Die Scheite müssen zudem vor Regen geschützt sein.

Bergenie kann nach der Blüte geteilt werden

Die Bergenie verblüht im Mai bereits. Dann können Hobbygärtner zu groß gewordene Exemplare teilen und neu pflanzen, erläutern die Experten der Zeitschrift "Mein schöner Garten" (Ausgabe Mai 2014). Die ausgegrabenen Wurzelstöcke werden mit den Händen so auseinandergezogen, dass jede neue Einzelpflanze mindestens ein Blattpaar hat. Denn ohne diese Blätter haben es die Wurzeln schwer, noch einmal auszutreiben.

Schnittlauch lässt sich jetzt schon ernten

Hobbygärtner können schon jetzt die Halme des Schnittlauchs zwei Zentimeter über dem Boden abschneiden, teilt der Rheinische Landwirtschafts-Verband mit. Wegen der Frostgefahr sollten die Topfkräuter zunächst noch auf der Fensterbank stehen. Erst nach den Eisheiligen ab Mitte Mai können sie ausgepflanzt werden.

Holz-Mischung hilft gegen Schädlinge

Hobbygärtner sollten nicht nur auf heimische Hölzer im Garten setzen. Am besten holen sie sich zusätzlich Exoten wie Ginkgobäume aus China oder Bambusse, die in Asien, Australien, Nord- und Südamerika beheimatet sind. Das hilft, den Schädlingsbefall einzudämmen, erläutert der Bund deutscher Baumschulen in Pinneberg.

Grüne Tapeten sind im Trend

Passend zum Frühling sind bei den Tapeten frische Töne im Trend, beispielsweise Grün. Das kann ein Farbton wie von hellgrünen Äpfeln, von saftigem Gras oder von einem Lindenbaum sein, erläutert das Deutsche Tapeten-Institut in Düsseldorf. Grün fördere die Konzentration und passe daher gut in ein Arbeitszimmer. Gelb stehe dagegen für Frische, Energie und Lebensfreude. Angesagt sind darüber hinaus grundsätzlich Pastellfarben.