Brutstätten für Unordnung, Asozialität und Gewalt? Die moderne Stadt in Film und Fernsehen

Saarbrücken · Im Jahr 1933 diskutierten Architekten in Athen über die moderne Stadtentwicklung. Unter dem Schlagwort des „funktionalen Urbanismus“ sollten Städte gebändigt und so leichter kontrollierbar werden.

Am 1. Februar erklärt Salvatore Pisani, Kunsthistoriker an der Saar-Uni, inwieweit dieses Vorhaben gescheitert ist, ob moderne Städte den Nährboden für Gewalt bieten und wie der Film das urbane Leben darstellt. Los geht es um 10 Uhr im Pingusson-Bau in der Saarbrücker Hohenzollernstraße. Die begleitende Filmwoche beginnt am 28. Januar im Saarbrücker Kino 8 1/2.
www.uni-saarland.de/institut/kunstgeschichte/aktuelles.html

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