Privatrechtsschutzversicherung Gut gewappnet für den Ernstfall vor Gericht

Eine Privatrechtsschutz- versicherung deckt zahlreiche alltägliche Situationen ab, falls Sie in einen Rechtsstreit verwickelt werden sollten. Die Fachanwälte in Ihrer Nähe wissen, wie Sie am besten geschützt sind.

 Eine Verkehrsrechtschutzversicherung hilft z.B., wenn Sie in einem Unfall körperlich verletzt wurden.

Eine Verkehrsrechtschutzversicherung hilft z.B., wenn Sie in einem Unfall körperlich verletzt wurden.

Foto: Pixel-mixer/pixabay

Ein Gang vor Gericht kann sehr schnell sehr teuer werden. Denn allzu oft gibt es Konfliktsituationen, die nicht mehr nur mit einem guten und schlichtenden Gespräch gelöst werden können.
Dann ist die Vorstellung beim Anwalt in Ihrer Nähe vorprogrammiert. Von bis zu einer Million Klagen, die die deutschen Gerichte pro Jahr bewältigen müssen, ist bei einigen Statistiken die Rede.
Um hohen Anwalts- und Gerichtskosten entgegenzuwirken, empfiehlt sich eine Rechtsschutzversicherung. Die auf Privatrechtsschutz spezialisierten Anwälte aus Ihrer Region geben Ihnen dazu gerne Tipps.

Eine private Rechtsschutzversicherung gibt ihnen finanzielle Unterstützung, sollte es zum Rechtsstreit kommen.
Dabei ist die Zahl der Konfliktmöglichkeiten sehr hoch.
Zu einer Anklage kann es beispielsweise kommen, wenn Sie Opfer einer Gewalttat oder umgekehrt der fahrlässigen Körperverletzung bezichtigt werden.
Es kann zu Streitigkeiten mit Behörden oder ähnlichen Institutionen kommen, etwa weil das Finanzamt keine Werbungskosten anerkennt oder Ihre Krankenkasse das Ihnen zustehende Krankengeld ablehnt.

Natürlich sind auch banalere Gründe möglich. Haben Sie zum Beispiel für den Urlaub ein höherwertiges Domizil gebucht als das, in dem Sie untergebracht waren? Haben Sie bei einem Händler im Internet Ware bestellt, die beschädigt ankam? Hat der Handwerker Ihnen etwas falsch installiert und will für seinen Fehler nun nicht geradestehen? Sie merken: Die Gründe sind mannigfaltig.

Dabei ist es unerheblich, ob Sie aus dem Prozess als Gewinner oder Verlierer herausgehen, wissen die Experten in Ihrer Nähe. Mit dem Privatrechtsschutz sind Sie in der Regel schon sehr gut aufgestellt.
Übernommen werden im Normalfall die Kosten für das Verfahren, für Entschädigung der Zeugen und für Gebühren der Anwälte und Gutachter.
Daneben stehen Ihnen meistens kostenfreie telefonische Beratung, außergerichtliche Schlichtung und Schutz bei Streitigkeiten im Ausland zu.

Laut einer Erhebung kommt es im Schnitt täglich zu fast 7000 Unfällen im Straßenverkehr. Das macht rund 2,5 Millionen Unfälle im Jahr. Experten raten deswegen zu einer Verkehrsrechtsschutzversicherung.

Wo beim Schadensfall an einem Fahrzeug noch die Kfz-Haftpflichtversicherung greift, hilft der Verkehrsrechtsschutz, wenn Sie selbst körperlich verletzt wurden oder umgekehrt der fahrlässigen Körperverletzung bezichtigt werden.
In einem solchen Fall ist die Beratung durch einen Fachanwalt sehr wahrscheinlich – die Verkehrsrechtsschutzversicherung übernimmt diese Kosten.

Dies hilft Ihnen, sobald Sie aktiver Verkehrsteilnehmer sind – egal ob mit Ihrem Auto, auf dem Motorrad oder auf dem Fahrrad.
Beispielsweise sind jährlich bis zu 80.000 Radfahrer in Unfälle verwickelt.
Die Experten in Ihrer Umgebung weisen zudem darauf hin, dass der Verkehrsrechtsschutz nicht nur greift, wenn Sie einen Unfall hatten.

Vielmehr können Sie ihn auch in Anspruch nehmen, wenn es zu Streitigkeiten wegen Reparaturen mit der Kfz-Werkstatt oder beim Autohändler beim Kauf eines Neuwagens kommt. Zudem kann die Versicherung greifen, wenn Sie gegen eine Entziehung der Fahrerlaubnis klagen möchten oder Ihre Kfz-Steuer falsch berechnet wurde.

Dabei ist in der Regel beinhaltet: Aufwendungen für die rechtliche Beratung, Entschädigung für Zeugen und eventuell auftretende Gerichtskosten.
Die spezialisierten Anwälte in Ihrer Nähe stehen Ihnen zu allen weiteren Fragen gerne Rede und Antwort. PR/bo

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