Unzufriedenheit macht krank Unzufriedenheit mit der Arbeit kann zu Depression führen

Hamburg · Wer im Job über sechs Monate lang mehr negative als positive Gedanken und Gefühle hat, sollte darüber nachdenken, die Stelle zu wechseln. Dazu rät der Sozialpsychologe Peter Fischer.

Es könne zwar immer Phasen geben, in denen es nicht so gut läuft. Das sei ganz normal. Dauert die Unzufriedenheit aber länger an, sei das Fischer zufolge kritisch zu sehen. Denn: Sich im Job wohlzufühlen, ist dem Experten zufolge entscheidend für die eigene Lebenszufriedenheit. Wenn im Berufsleben etwas nicht in Ordnung ist oder Ursachen von Problemen nicht identifiziert werden, könne das im schlimmsten Fall sogar zu Depressionen oder Burn-out führen.

(dpa)
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