Nicht nur eigene Daten wie Fotos und Dokumente lassen sich sichern. Es gibt bei Windows auch die Möglichkeit, ein Backup der innerhalb von Programmen getroffenen Einstellungen zu erstellen. Das kann viel Zeit und Arbeit sparen, wenn der Rechner einmal neu aufgesetzt werden muss.
iPhone-Besitzern, die aufs Geld schauen müssen oder wollen, hilft die App Daily Budget. Das Programm spart Nutzern, lange Ausgabenlisten anzulegen. Zunächst geben Nutzer ihr Einkommen und fixe Ausgaben ein.
Die CSU fordert, eine flächendeckende Mobilfunk-Versorgung in Deutschland mit staatlichen Mitteln zu unterstützen. Dazu solle eine Infrastrukturgesellschaft geschaffen werden, wie die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf eine Beschlussvorlage für die Klausur der CSU-Landesgruppe im Bundestag berichtet.
Die digitale Technik erleichtert es Patienten, mit ihren Ärzten Kontakt aufzunehmen. Doch besonders sensible Gesundheitsinformationen erfordern auch besonderen Schutz. Die Verbraucherzentralen pochen auf hohen Datenschutz und absolute Freiwilligkeit bei neuen Angeboten.
Auf der Internetseite ladesaeulenregister.de können sich Nutzer nach Eingabe von Straßen, Orten, Postleitzahlen und Zahlungsmethoden alle verfügbaren Ladesäulen für Elektroautos anzeigen lassen. Neben genauen Standort- und Zugangsbeschreibungen listet die Internetseite auch die Betreiber und Öffnungszeiten auf. Dieses Webangebot wird von einer Tochtergesellschaft des Bundesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) betrieben.
Momentan sind laut einer Warnung des Verein Deutschland sicher im Netz (DSIN) vermehrt E-Mails im Umlauf, in denen sich Betrüger als Anbieter von Bezahldiensten, Banken oder als Online-Händler ausgeben.
Kriminelle setzen bei Annoncen im Internet neue Tricks ein.
Für Nutzer, die ihr Handy verkaufen oder entsorgen wollen, ist es wichtig, zuvor alle persönlichen Informationen von dem Mobilgerät zu entfernen. Das ist jedoch einfacher gesagt als getan, vor allem bei älteren Modellen.
(np) Das Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel fordert in Meeresschutzgebieten die Fischerei mit Schleppnetzen zu stoppen. Die sei in vielen der Schutzzonen immer noch erlaubt und dezimiere zum Beispiel den Bestand mehrerer Hai- und Rochenarten.
(np) Wie die Uni Innsbruck berichtet, ist es an der Hochschule erstmals gelungen, aus Blutzellen Hirnstammzellen zu züchten. Das werde es künftig erleichtern, Zellen zu gewinnen, mit denen Krankheiten des Nervensystems untersucht werden können.
(np) Wer Implantate im Körper hat oder große Tätowierungen, muss vor einer MRT-Untersuchung den Arzt darauf ansprechen. Die Magnetresonanztomographie arbeitet mit Magnetfeldern, in denen sich Metalle stark erhitzen.
(np) Bei mehr als 700 000 Knochenbrüchen im Jahr spielt in Deutschland Osteoporose ein Rolle, berichtet die Uni München. Weil nur ein Zehntel der Patienten danach richtig betreut werde, bleibe das Risiko weiterer Brüche hoch.
(np) Die Information über medizinische Sachverhalte ist ein schwieriges Unterfangen. Die Themen sind kompliziert, das Fachvokabular ist es nicht minder. Das Netzwerk Patienten- und Familienedukation, ein Verein, der von Professor Angelika Zegelin geleitet wird, zeichnet aus seiner Sicht gelungene Infobroschüren für Patienten zu diesen Themen aus.
Bundesamt für Strahlenschutz informiert über die Abstrahlung der häufigsten Mobiltelefone.
Das Projekt Icarus soll von der Internationalen Raumstation aus Daten über viele Tierarten sammeln. Erste Tests in der afrikanischen Steppe.
Vor 25 Jahren publizierten Forscher eine Zukunftsstudie fürs 21. Jahrhundert. In vielen Punkten haben sie sich geirrt.