Schon 2012 wollte er Nutzerdaten verkaufenOffengelegte Dokumente belasten Facebook-Chef Mark Zuckerberg
Ein britischer Parlamentsausschuss hat interne Dokumente von Facebook veröffentlicht, die das Online-Netzwerk stärker unter Druck von Wettbewerbsaufsehern und Datenschützern bringen könnten. Aus den Unterlagen und E-Mails geht zum Beispiel hervor, dass Gründer und Chef Mark Zuckerberg bereits im Jahr 2012 mit dem Gedanken gespielt hatte, Daten von Facebook-Nutzern an Drittanbieter zu verkaufen.