Serie KirchenporträtLebacher spenden gern und viel für ihre Kirche
Die katholische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit und St. Marien Lebach beeindruckt mit einer historischen Ausstattung.
Von Dieter Lorig
Serie Kirchenporträt Es brauchte zwei Anläufe bis zur eigenen Kirche
Erst 1974 konnten die Katholiken in Namborn-Gehweiler ihr Gotteshaus einweihen. Dabei hatten sie diesen Wunsch schon Jahrzehnte zuvor.
Kapellen und Wegekreuze Anlass für dieses Kreuz war große Not
„Unseren Alten galt das ‚Große Kreuz‘ als Orientierung in der gänzlich freien Landschaft und als Mahnung bei einem Gewitterdrohen, sich mit ihrem Gefährt schleunigst auf den Heimweg zu begeben“, schreibt Karl Uhl (1886 – 1966), Chronist und Heimatliterat, in seinem Buch „Spaziergang durch das alte St. Ingbert“ von 1961. Damit nimmt er Bezug auf die Entstehungsgeschichte des ältesten Kreuzes der saarpfälzischen Mittelstadt.
Serie Lebenswege Er hat vor lauter Arbeit das Leben vergessen
Wie ist das, von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen? Die SZ spricht mit Angehörigen und Freunden und stellt in einer Serie Lebenswege Verstorbener vor. Heute: Erhard Burda.
Von Walter Faas
Serie Kirchenporträt Vom Betsaal zum markanten Gotteshaus
Die protestantische Kirche prägt das Ortsbild von Ensheim. In ihrer wechselvollen Baugeschichte ist nicht immer alles glattgelaufen.
Von Walter Faas
Serie Lebenswege Armin Sonntag (✝84) aus Saarlouis – „Wenn die mich will, werde ich sie heiraten“
Wie ist das, von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen? Die SZ spricht mit Angehörigen und Freunden und stellt in einer Serie Lebenswege Verstorbener vor. Heute: Armin Sonntag.
Von Fredy Dittgen
Serie Lebenswege Mitten in ihrer neuen Bühnenrolle riss eine Thrombose sie aus ihrem Leben
Wie ist das, von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen? Die SZ spricht mit Angehörigen und Freunden und stellt in einer Serie Lebenswege Verstorbener vor. Heute: Helga Tauscher.
Serie Kirchenporträt Restaurierung verhinderte den Einsturz
Mariä Himmelfahrt in Namborn hat wieder Renovierungsstau. 1875 ersetzte sie ein baufälliges Kirchlein, von dem wenig überliefert ist.
Von Sebastian Dingler
Saarlouis-Roden Wohl bekomm’s – Ein Stück Steinkreuz auf dem Speiseplan
(et) Noch einmal innehalten, Sünden bereuen, danach wartet am Galgenberg die letzte Richtstätte. Nicht ohne Grund nennt der Volksmund das schön restaurierte Kruzifix in der Rodener Mühlenstraße „Armesünder- oder Galgenkreuz“. 2009 wurde das Kreuz von heimatbeflissenen Menschen, in stark beschädigtem Zustand, ausgegraben, restauriert und aufgestellt.
