Serie KirchenporträtStückweise aus einer alten Kirche erwachsen
St. Sebastian in Eppelborn basiert auf einem ursprünglich nach Osten ausgerichteten Bau, den man in Nord-Süd-Richtung erweitert hat.
Von Dingler und Sebastian Dingler
Serie | Lebenswege – Karl-Horst Schmitt (✝ 91) Er war „leidenschaftlicher Vespa-Fahrer“, „Vollblut-Uhrmacher“ und ein „väterlicher Freund“
Serie Kapellen und Wegekreuze Ein Grabmal zum Gedenken an einen Ehrenbürger
Serie KirchenporträtAuffallende Farben zieren die Elisabethkirche
In nur 14 Monaten vom Grundstein bis zur Einweihung: Die Rockershausener mussten nicht sehr lange auf ein eigenes Gotteshaus warten.
Von Walter Faas
Lebenswege – Fred Oster (✝84) Die Post und Fußball waren sein Leben – „Wir wissen, dass er nicht gerne gegangen ist“
Wie ist das, von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen? Die SZ spricht mit Angehörigen und Freunden und stellt in einer Serie Lebenswege Verstorbener vor. Heute: Fred Oster, die Seele der Post in Dudweiler.
Von Fredy Dittgen
Lebenswege – Jürgen „Jape“ Reiter (✝73) „Geh zum Arzt“, sagten ihm seine Angehörigen – „Keine Zeit“, lautete die Antwort
Serie · Wie ist das, von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen? Die SZ spricht mit Angehörigen und Freunden und stellt in einer Serie Lebenswege Verstorbener vor. Heute: Jürgen „Jape“ Reiter.
Von Walter Faas
Lebenswege – Friedrich „Charlie“ Jaquard (✝95) „Charlie“ liebte Fußball und die Feuerwehr
Serie · Wie ist das, von einem geliebten Menschen Abschied nehmen zu müssen? Die SZ spricht mit Angehörigen und Freunden und stellt in einer Serie Lebenswege Verstorbener vor. Heute: Friedrich „Charlie“ Jaquard.
Von Fredy Dittgen
Serie Kirchenporträt Echter Hingucker ist die erhöhte Altarinsel
Die katholische Kirche Sainte Théodore in Frankreich ist eine große Hallenkirche mit Platz für gut 700 Gottesdienstbesucher.
Von Walter Faas
Kapellen und Wegekreuze Ein Pausenplatz für die Sargträger
(et) „Zum Trost der armen Seelen im Fegefeuer“: Diese Worte stehen, schön eingefasst von einem Sandsteinsockel, auf dem Rittenhofener Totengebetskreuz. Es steht auf einer begrünten Verkehrsinsel direkt oberhalb, sozusagen in einer Achse, der beiden markanten Köllerbacher Gotteshäuser, Martins- beziehungsweise Herz-Jesu-Kirche.
