Staatstheater-Ballett gastiert in HamburgSaarbrücken. Am 12. Juli ist das Ballett des Saarländischen Staatstheaters mit Léonide Massines Stück "Parade" zu Gast in Hamburg bei der Nijinsky-Gala "Zauber der Ballets russes". Das teilt das Staatstheater mit. John Neumeier, Direktor des Hamburg Ballett, hatte die Donlon Dance Company bei ihrem Auftritt mit "Parade" anlässlich der Terpsichore-Gala in München beim Bayerischen Staatsballett erlebt und daraufhin nach Hamburg eingeladen. red Concertare-Konzertwird heute verlegtVölklingen. Das heutige Konzert für Flöte und Klavier in der Reihe Concertare mit Stefanie Faust, Flöte, und Ivette Kiefer am Klavier wird verlegt: Wegen des unsicheren Wetters findet es in der Versöhnungskirche statt. Das teilt der Veranstalter mit. red Birgit Scherzer verlässtTiroler LandestheaterSaarbrücken. Birgit Scherzer, zwischen 1991 und 1999 Ballettchefin in Saarbrücken, verlässt auf eigene Initiative zum Ende dieser Spielzeit das Tiroler Landestheater in Innsbruck. Dessen Compagnie hatte sie 2006 übernommen, nach einer bewusst gewählten Phase freien Arbeitens, in die sie jetzt wieder einsteigt. Ihre nächste Premiere ist "Clockwork Orange. Ein Tanzprojekt für Erwachsene und Jugendliche" für das Kieler Ballett am 30. Januar 2010. ce"Bad Bank": Vereinkritisiert AnglizismusDortmund. Der Verein Deutsche Sprache plädiert dafür, den Begriff "Bad Bank" mit deutschen Wörtern zu umschreiben. "Schrottbank, Auffangbank oder Giftbank sind aussagekräftiger als ein dämlicher Anglizismus", sagte der Vorsitzende Walter Krämer gestern in Dortmund. dpaFinnland wird Buchmessen-Gast 2014Frankfurt. Finnland wird Ehrengast der Frankfurter Buchmesse im Jahr 2014. Finnland hatte sich für den Kultur-Auftritt auf der weltgrößten Bücherschau bereits für das Jahr 2011 beworben. dpaBayreuth: Annäherungim TarifstreitBayreuth/München. In den Tarifstreit auf dem "Grünen Hügel" in Bayreuth scheint Bewegung zu kommen. Voraussetzung ist nach Angaben der Gewerkschaft Verdi, dass es noch vor Beginn der Richard-Wagner-Festspiele am 25. Juli zu einer Vereinbarung über eine bessere Bezahlung des nichtkünstlerischen Bühnenpersonals kommt. "Beide Seiten wollen Aktionen während der Festspiele vermeiden", sagte Festspielsprecher Peter Emmerich gestern. dpa