Kinder auf Abenteuerreise im Kleinwalsertal

Erbach. Wieder einmal ist eine Ferienfreizeit der Pfarreiengemeinschaft Maria vom Frieden (Erbach) und St. Remigius (Beeden) wie im Fluge vergangen

 50 Kinder und Jugendliche fuhren mit ihren 15 Betreuern der KJG Maria vom Frieden ins Kleinwalsertal. Foto: SZ/Pfarreiengemeinschaft

50 Kinder und Jugendliche fuhren mit ihren 15 Betreuern der KJG Maria vom Frieden ins Kleinwalsertal. Foto: SZ/Pfarreiengemeinschaft

Erbach. Wieder einmal ist eine Ferienfreizeit der Pfarreiengemeinschaft Maria vom Frieden (Erbach) und St. Remigius (Beeden) wie im Fluge vergangen. In diesem Jahr fuhren 50 Kinder und Jugendliche mit ihren 15 Betreuern der KJG Maria vom Frieden ins Kleinwalsertal, um ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm unter dem Motto "Kreuz und quer durch die Milchstraße" zu erleben, wie die Pfarreiengemeinschaft mitteilt. Die Unterkunft, ein ehemaliges Bauernhaus, lag malerisch über dem Ort Hirschegg. Aber um dort hinzukommen, mussten die Teilnehmer zuerst bei strömendem Regen die steile Auffahrt zum Haus hinaufkraxeln. Diese Aktion tat der guten Stimmung in der Freizeit trotzdem keinen Abbruch, denn die ganze Gruppe wurde nach der Zimmeraufteilung von Josefine Zemla und Michael Emser mit einem Flug durch die "Milchstraße" belohnt. Das Ferienprogramm war wie jedes Jahr kunterbunt und reichte von einem Gottesdienst über verschiedene Spielangebote bis hin zu sportlichen Aktivitäten. Besonders gut gefallen hat dabei den Teilnehmern das Angebot "Bergabenteuer". Hier mussten die Kinder und Jugendlichen sich als Bergsteiger behaupten. Ein weiterer Höhepunkt der Freizeit war der "Bunte Abend", der von einer Parodie auf den Bullen von Tölz bis zu den "Lagernachrichten der Woche" reichte. Abschluss eines jeden Abends waren die Abendimpulse, die je nach Witterung auch am Lagerfeuer gehalten wurden. Für die nächsten Sommerferien wird die KjG Maria vom Frieden erneut mit der Pfarreiengemeinschaft Maria vom Frieden und St. Remigius eine Freizeit vom 12. bis 21. August auf der holländischen Insel Ameland anbieten, wie die Pfarreiengemeinschaft weiter mitteilte. red

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