Zweitliga-Ringer gehen auf die Matte

Hüttigweiler/Riegelsberg. Der ASV Hüttigweiler hat zum Auftakt der neuen Saison der 2. Ringer-Bundesliga wohl das leichteste Los der drei Saarvereine gezogen. Die Staffel von Trainer Frank Reinshagen empfängt in der Illtalhalle mit dem Aufsteiger KSV Krefeld nämlich eine Mannschaft, die von den meisten Fachleuten zu den schwächeren in der Liga gezählt wird

Hüttigweiler/Riegelsberg. Der ASV Hüttigweiler hat zum Auftakt der neuen Saison der 2. Ringer-Bundesliga wohl das leichteste Los der drei Saarvereine gezogen. Die Staffel von Trainer Frank Reinshagen empfängt in der Illtalhalle mit dem Aufsteiger KSV Krefeld nämlich eine Mannschaft, die von den meisten Fachleuten zu den schwächeren in der Liga gezählt wird. "Da wir in Bestbesetzung antreten können, stehen wir auf jeden Fall stärker als unsere Gäste. Alles andere als ein Sieg wäre eine bittere Enttäuschung", so der Trainer. Der KV Riegelsberg geht mit hohen Erwartungen in die neue Runde und will daher schon am Samstag vor eigenem Publikum gegen den TSV Gailbach die ersten Punkte einfahren. Doch das dürfte nicht so leicht sein, da die Gäste neben dem KSV Seeheim als Titelanwärter gehandelt werden. Das KVR-Trainer-Duo Edgar Paulus und Gerhard Thiel will die Aufstellung für diesen Spitzenkampf noch nicht verraten, Thiel kündigt aber an, dass seine Mannschaft in Bestbesetzung, sprich auch mit den Neuzugängen Bojan Zagorov, Ivan Yabandzhiev und Boyadziev Krastin, auf die Matte geht. Die schwerste Aufgabe muss die RG Saarbrücken bei der zweiten Mannschaft der RWG Mömbris-Königshofen bewältigen. Trainer Andreas Janowski sagt vor dem Kampf: "Ich kann noch nicht sagen, ob unsere beiden lettischen Neuzugänge Andrejs Afanasievs und Aleksandres Visnakovs am ersten Kampftag schon ringen werden. Die RWG ist auf jeden Fall schwer einzuschätzen, da sie auch Ringer aus ihrer ersten Garde einsetzen kann." aki

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