Zwanziger will Austausch mit Israel ausbauen

Zwanziger will Austausch mit Israel ausbauen Tel Aviv. Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, hat sich für einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit mit Israel im Fußballbereich ausgesprochen. "Wir wollen den Austausch auf allen Ebenen intensivieren", sagte Zwanziger in Tel Aviv

Zwanziger will Austausch mit Israel ausbauen Tel Aviv. Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Theo Zwanziger, hat sich für einen weiteren Ausbau der Zusammenarbeit mit Israel im Fußballbereich ausgesprochen. "Wir wollen den Austausch auf allen Ebenen intensivieren", sagte Zwanziger in Tel Aviv. An der Spitze einer Delegation mit 140 Mitgliedern hält sich der DFB-Präsident noch bis heute in Israel auf. Teil der Delegation sind auch die Mannschaft des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach sowie die deutsche U 18-Auswahl. Anlass der Reise sind die Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Staatsgründung Israels. dpa Francisco Copado verlässt 1899 Hoffenheim Sinsheim. Mittelfeldspieler Francisco Copado wird den Bundesliga-Tabellenführer 1899 Hoffenheim in der Winterpause verlassen. Auf Wunsch des 34 Jahre alte Fußballprofis wurde der bis 2010 laufende Vertrag beim Aufsteiger aufgelöst. Copado wird bei einem Freundschaftsspiel anlässlich der Einweihung des neuen Stadions in Sinsheim am 24. Januar gegen eine Rhein-Neckar-Auswahl verabschiedet. Der Deutsch-Spanier war in dieser Saison nur sechsmal eingewechselt worden. In insgesamt 66 Partien für 1899 seit August 2006 erzielte er 25 Treffer. dpaBierhoff sieht Bundesliga auf einem guten Weg München. Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff hat nach der Hinrunde der Fußball-Bundesliga ein positives Zwischenfazit gezogen. "Mich freut es, dass Hoffenheim, die Bayern, Leverkusen mit Bruno Labbadia oder Jürgen Klopp in Dortmund, dass junge Trainer Erfolg haben", sagte Bierhoff. Im Konkurrenzkampf mit den Top-Ligen Europas habe die Bundesliga aber weiter Nachholbedarf: "Die Bundesliga bräuchte den ein oder anderen Weltstar", sagte Bierhoff. dpaKeine Strafe für Wayne Rooney nach TrittManchester. Manchester Uniteds Stürmer Wayne Rooney muss nach einem Tritt auf die Brust eines Gegenspielers in der Champions-League-Partie gegen Aalborg nicht mit einer Bestrafung rechnen. Die Uefa teilte mit, dass die Aktion des englischen Fußball-Nationalspielers gegen den Dänen Kasper Risgard am vergangenen Mittwoch als "unbeabsichtigt" bewertet wird. Rooney kann damit im Achtelfinale zum Einsatz kommen. Der Gegner wird bei der Auslosung an diesem Freitag am Uefa-Sitz in Nyon ermittelt. dpa

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