Wolfsburg: Trainer McLaren vor dem Hoffenheim-Spiel unter Druck

Wolfsburg. Siegen oder fliegen: Die Ausgangslage für Steve McClaren vor dem letzten Vorrundenspiel des VfL Wolfsburg an diesem Samstag, 15.30 Uhr, gegen 1899 Hoffenheim erscheint denkbar einfach. Das Hinrunden-Finale des Fußball-Bundesligisten könnte für den VfL-Trainer zum persönlichen Endspiel werden

Wolfsburg. Siegen oder fliegen: Die Ausgangslage für Steve McClaren vor dem letzten Vorrundenspiel des VfL Wolfsburg an diesem Samstag, 15.30 Uhr, gegen 1899 Hoffenheim erscheint denkbar einfach. Das Hinrunden-Finale des Fußball-Bundesligisten könnte für den VfL-Trainer zum persönlichen Endspiel werden. Manager Dieter Hoeneß vermied am Freitag eine Treuebekenntnis: "Ich habe mich seit Wochen nicht dazu geäußert und werde das auch jetzt nicht tun." McLaren sagte: "Ich verstehe die Diskussion. Dafür bin ich lange genug im Geschäft. Das Spiel gegen Hoffenheim ist das größte Spiel der Saison. Da ist das Resultat sehr, sehr wichtig. Wichtiger als die Leistung." Denn die Stimmung im Mutterkonzern Volkswagen ist schlecht. Aufsichtsratschef Francisco Javier Garcia Sanz übte Kritik am Zustand der Werkself: "Wir sind selbstverständlich mit der sportlichen Situation nicht zufrieden." Er fordert aus den Heimspielen gegen Hoffenheim und am kommenden Mittwoch, 19 Uhr, im DFB-Pokal gegen Zweitligist Energie Cottbus zwei Siege. dpa

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