"Wölfe" nach bislang magerer Bilanz mit neuem Optimismus

Wolfsweiler. Der SV Wolfersweiler hat bislang keine gute Saison in der Fußball-Bezirksliga St. Wendel hinter sich. Einen Spieltag vor dem Ende der Hinrunde liegen die "Wölfe" nur auf dem 13. Tabellenplatz. Dabei strebte die Mannschaft des Trainerduos Heiko Loch und Calogero Bonsignore eigentlich eine Platzierung um Rang fünf oder sechs an

Wolfsweiler. Der SV Wolfersweiler hat bislang keine gute Saison in der Fußball-Bezirksliga St. Wendel hinter sich. Einen Spieltag vor dem Ende der Hinrunde liegen die "Wölfe" nur auf dem 13. Tabellenplatz. Dabei strebte die Mannschaft des Trainerduos Heiko Loch und Calogero Bonsignore eigentlich eine Platzierung um Rang fünf oder sechs an. "Von Anfang an fehlte uns unser Stammtorwart Sascha Nachtwey", berichtet Loch. Nachtwey zog sich in der Vorbereitung einen Kreuzbandriss zu. In den ersten Spielen verletzten sich dann mit Sascha Recktenwald (Meniskus-Schaden) und Marco Becker (Adukktoren-Abriss) noch zwei weitere Torhüter. Zudem schlug auch bei den Feldspielern das Verletzungspech zu. Die vielen Ausfälle konnten nicht kompensiert werden. Aber Besserung ist in Sicht: Mit Ausnahme der drei Torhüter hat sich das Lazarett gelichtet - und gleich spielte Wolfersweiler erfolgreicher. Einem 3:1-Heimsieg gegen die SG Steinberg-Deckenhardt-Walhausen folgte zuletzt ein 5:0-Erfolg in Urweiler. "Ich bin optimistisch, dass es jetzt besser laufen wird", sagt Loch. An diesem Samstag würde er mit seiner Elf gerne den dritten Dreier in Serie einfahren. Um 16.45 Uhr gastiert der SV Namborn in Wolfersweiler. sem

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