Wettanbieter: Deutsche keine WM-Favoriten

Wettanbieter: Deutsche keine WM-Favoriten Stuttgart. Bei den Wettanbietern gehört die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der WM nicht zu den Favoriten. 20 internationale Wettanbieter räumen Deutschland im Durchschnitt eine Gewinn-Wahrscheinlichkeit von nur 6,4 Prozent ein. Das DFB-Team liegt damit auf dem sechsten Platz

Wettanbieter: Deutsche keine WM-Favoriten Stuttgart. Bei den Wettanbietern gehört die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der WM nicht zu den Favoriten. 20 internationale Wettanbieter räumen Deutschland im Durchschnitt eine Gewinn-Wahrscheinlichkeit von nur 6,4 Prozent ein. Das DFB-Team liegt damit auf dem sechsten Platz. Favorit sei Europameister Spanien mit 16,8 Prozent Gewinn-Wahrscheinlichkeit. Für jeden eingesetzten Euro lockt nach einem deutschen WM-Sieg ein Gewinn von 12,60 Euro. dpaTitelverteidiger Italien in Südafrika gelandet Johannesburg. Titelverteidiger Italien ist bei der WM in Südafrika angekommen. Die Boeing 777 landete nach einem ruhigen Flug am gestern Morgen in Johannesburg. Das Team um Kapitän Fabio Cannavaro wurde von einem Großaufgebot von Sicherheitskräften empfangen. Vor dem Abflug hatte Torwart Gianluigi Buffon betont, dass er an eine erfolgreiche Titelverteidigung glaubt: "Wir wissen, was wir wollen", meinte der Torwart von Juventus Turin. dpa"Urus" wollen bei der WM Spaß habenKimberley. Über den Spaß wollen Uruguays Fußballer zu alten Erfolgen zurückfinden. "Wir denken nicht nur an Frankreich, dann würden wir hier ja keinen Spaß haben. Wir wollen die WM genießen", sagte Trainer Oscar Tabárez im WM-Quartier in Kimberley. Der Weltmeister von 1930 und 1950, der nur eins der vergangenen 16 WM-Spiele gewann, spielt morgen (20.30 Uhr) gegen die "Bleus". dpa Rehhagel: "Wir werden nicht enttäuschen"Athen. Drei Tage vor dem WM-Auftakt gegen Südkorea gibt sich Griechenlands Trainer Otto Rehhagel optimistisch. "Wir werden die Griechen nicht enttäuschen", sagte der Fußball-Lehrer. Seine erste WM-Teilnahme bezeichnete der 71-Jährige als große Herausforderung: "Du fühlst, du bist unter den besten Teams der Welt." dpaMandela kommt nur kurz zur WM-EröffnungJohannesburg. Südafrikas erster schwarzer Präsident, Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela, wird laut Medienberichten morgen nur kurz an der feierlichen Eröffnung der Fußball-WM teilnehmen. Der 91-Jährige ist gebrechlich und will sich nicht den Strapazen einer bitterkalten Winternacht in Sowetos Soccer-City-Stadion aussetzen. dpa

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