Volleyball: TBS hofft erneut auf Verbleib in der 2. Bundesliga

Saarbrücken. "Wir haben jetzt drei Monate hart gearbeitet, auch das Krafttraining noch einmal umgestellt. Ich denke, wir sind zum Saisonstart topfit", sagt Tina Alles, Kapitän und Zuspielerin des Volleyball-Zweitligisten TBS Saarbrücken. An diesem Samstag um 20 Uhr trifft der TBS in der Saarbrücker Bruchwiesenhalle im Auftaktspiel auf den Aufsteiger TV Villingen

Saarbrücken. "Wir haben jetzt drei Monate hart gearbeitet, auch das Krafttraining noch einmal umgestellt. Ich denke, wir sind zum Saisonstart topfit", sagt Tina Alles, Kapitän und Zuspielerin des Volleyball-Zweitligisten TBS Saarbrücken. An diesem Samstag um 20 Uhr trifft der TBS in der Saarbrücker Bruchwiesenhalle im Auftaktspiel auf den Aufsteiger TV Villingen. "Die haben mit Karla Borger eine der besten Außenannahmespielerinnen der Liga", sagt TBS-Trainer Christian Thewes, "aber wir wollen mit einem Sieg in die Saison starten".Dabei sollen auch die vier Neuzugänge Natalie Dier (TV Holz), Dajana Volz (Gym Luxemburg), Christina Kruse (VC Wiesbach) und Cindy Konrad (TV Klarenthal) helfen. "Natalie als Libero ist eine echte Verstärkung. Dajana ist in der Annahme stabil. Sie hat in Luxemburg erste Liga gespielt, da müssen wir sehen, wie sie sich im Angriff gegen einen großen Block durchsetzen kann", zeigt sich Tina Alles von den sportlichen und menschlichen Qualitäten der Neuen überzeugt: "Christina und Cindy haben bislang ja nur in unteren Klassen gespielt. Aber sie lernen schnell." Der Weggang von Leistungsträgern wie Nicole Surkovic, Verena Stahl und vor allem Lisa Beinborn soll für den TBS kein Nachteil sein. "Wir sind viel schwerer auszurechnen", glaubt Alles, "war im vorigen Jahr viel von Lisa abhängig, verteilt sich heute die Verantwortung auf viele Schultern". Das Saisonziel des TBS ist auch im dritten Jahr in der 2. Liga der Klassenverbleib. cor

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