Volleyball: Saarlouis fährt zum Spitzenspiel nach Frankfurt

Saarlouis/Lebach. Gipfeltreffen in der Volleyball-Regionalliga der Frauen: Die VSG Saarlouis tritt am Samstag beim Tabellenzweiten Eintracht Frankfurt als Spitzenreiter mit einer riesigen Portion Selbstvertrauen im Gepäck an. 12:0 Punkte sammelten die Saarländerinnen bei ihren sechs Saison-Auftritten. Die Siege im Saarland- und Südwestpokal untermauern die exzellente Form

Saarlouis/Lebach. Gipfeltreffen in der Volleyball-Regionalliga der Frauen: Die VSG Saarlouis tritt am Samstag beim Tabellenzweiten Eintracht Frankfurt als Spitzenreiter mit einer riesigen Portion Selbstvertrauen im Gepäck an. 12:0 Punkte sammelten die Saarländerinnen bei ihren sechs Saison-Auftritten. Die Siege im Saarland- und Südwestpokal untermauern die exzellente Form. Eine starke Leistung bot die VSG zuletzt auch im Qualifikationsspiel zum Pokal-Achtelfinale des deutschen Volleyball-Verbandes. Beim 1:3 gegen Zweitliga-Primus SV Lohhof hielt die VSG lange mit, trotz körperlicher Unterlegenheit. "Ein Vorgeschmack auf das kommende Liga-Spiel. Die Frankfurterinnen sind auch größer als wir", sagt Gilbert Pohl. Die erste Saison-Pleite der Eintracht beim Tabellenvierten Speyer (verlor in Saarlouis 0:3) überrascht den VSG-Trainer nicht. "Speyer ist heimstark und hat den Titeltraum noch nicht aufgegeben", sagt er. Gegen Frankfurt habe seine Mannschaft bislang nur ein Mal verloren. "In der vorletzten Runde, da waren wir aber nicht komplett", erinnert sich Pohl. Schlusslicht TV Lebach geht am Samstag, 15 Uhr, beim VC Neuwied ans Netz. Bislang konnte das Saar-Team um Spielführerin Verena Götzinger keinen einzigen Sieg landen. Im Zusammenspiel hapert es noch. "Wir brauchen noch etwas Zeit", sagt Götzinger, die ihre Mannschaft beim Tabellenfünften aber nicht chancenlos sieht. ros

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