Volleyball: Freisen mit optimalem Start in der Aufstiegsrunde

Freisen. Mission erfüllt: Mit 3:0 haben die Volleyball-Damen des Verbandsligisten SSC Freisen das erste von fünf Spielen der Aufstiegsrunde für sich entschieden. Dabei hatte der gastgebende VC Limbach dem Tabellenführer SSC nicht viel entgegenzusetzen. Lediglich den ersten Satz, der 25:21 für Freisen endete, konnten die Gastgeber noch halbwegs ausgeglichen gestalten

Freisen. Mission erfüllt: Mit 3:0 haben die Volleyball-Damen des Verbandsligisten SSC Freisen das erste von fünf Spielen der Aufstiegsrunde für sich entschieden. Dabei hatte der gastgebende VC Limbach dem Tabellenführer SSC nicht viel entgegenzusetzen. Lediglich den ersten Satz, der 25:21 für Freisen endete, konnten die Gastgeber noch halbwegs ausgeglichen gestalten. Dann waren nur noch die Gäste am Drücker: Freisen entschied die beiden folgenden Sätze mit 25:16 und 25:18 klar für sich. "Unser Sieg war zu keiner Zeit gefährdet. Wir haben uns sehr stabil präsentiert", freute sich Brigitte Schumacher, die Trainerin des SSC Freisen. Die Punkte für den SSC Freisen fuhr vor allem Doris Schumacher ein. Aber auch Katja Hein, die über die Diagonale punktete, zeigte sich gegen Limbach gut aufgelegt. Besonders angetan war die Volleyball-Trainerin aber von der Leistung Christine Kolbs. Die Zuspielerin ist Jahrgang 1992 und gehört zu den "Jungen Wilden" des SSC. Schumacher lobte: "Christine hat fast fehlerfrei gespielt. Das war absolut top." Und das lässt auch für die nächste Partie am kommenden Samstag in Hüttersdorf hoffen. "Das wird ein schweres Spiel für uns, denn Hüttersdorf liegt uns nicht. In der Vorrunde haben wir zwar mit 3:2 gewonnen, aber das waren alles knappe Sätze", weiß Schumacher. Hinzu komme, "dass Hüttersdorf in einer Schulturnhalle spielt. Und das mögen wir nicht". Der SSC trainiert und spielt in der Bruchwaldhalle und ist dementsprechend hohe Decken gewöhnt. "Außerdem gibt es in Schulturnhallen ums Spielfeld herum nur wenig Platz", erläutert Schumacher. Trotzdem ist sie optimistisch, dass ihre Damen die Heimfahrt nicht mit leeren Händen antreten werden. tog

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