Volleyball-Frauen beenden WM als Siebte

Volleyball-Frauen beenden WM als SiebteTokio. Die deutschen Volleyball-Frauen haben bei der Weltmeisterschaft in Japan den siebten Platz erreicht. Zum Abschluss des Turniers besiegte die deutsche Auswahl gestern in Tokio Serbien mit 3:1 (20:25, 25:21, 25:22, 25:23)

Volleyball-Frauen beenden WM als Siebte

Tokio. Die deutschen Volleyball-Frauen haben bei der Weltmeisterschaft in Japan den siebten Platz erreicht. Zum Abschluss des Turniers besiegte die deutsche Auswahl gestern in Tokio Serbien mit 3:1 (20:25, 25:21, 25:22, 25:23). Dabei hatten die Frauen von Bundestrainer Giovanni Guidetti nur im ersten Satz Probleme gegen den letztmaligen WM-Dritten. Mit dem siebten Platz schaffte Deutschland die beste WM-Platzierung seit Platz fünf 1994. dpa

Basketball: Love mit überragender Bilanz

Minnesota. Basketball-Profi Kevin Love vom NBA-Club Minnesota Timberwolves hat in der Nacht zu Sonntag beim 112:103-Heimsieg gegen die New York Knicks eine überragende Leistung gezeigt: Love holte 31 Punkte und 31 Rebounds und ist damit der erste NBA-Profi seit Karl Malone, der mehr als 30 Punkte und 30 Rebounds in einer Partie erzielte. Malone war 1982 im Spiel gegen Seattle auf 38 Punkte und 32 Rebounds für die Utah Jazz gekommen. dpa

Turnen: Spiridonov bei Trophy auf Rang vier

Stuttgart. Vizeweltmeister Philipp Boy hat gestern seinen ersten Sieg bei der Champions Trophy der Turner verpasst. Mit zwei Stürzen vom Reck vergab er in Stuttgart die große Chance auf das Preisgeld von mehr als 11 000 Euro und musste mit 86,550 Punkten und dem fünften Platz zufrieden sein. Er lag damit sogar noch hinter Eugen Spiridonov vom TV Bous, der sauber durchturnte und mit 86,800 Punkten am Ende auf dem vierten Platz landete. dpa

Schwimmer Haßdenteufel gewinnt zwei Medaillen

Wuppertal. Lucien Haßdenteufel aus Saarbrücken (Foto: Wieck) hat bei den deutschen Kurzbahn-Meisterschaften der Schwimmer in Wuppertal in den offenen Klassen zwei Medaillen gewonnen. Gestern wurde der 20-Jährige über 100 Meter Rücken in 52,90 Sekunden Zweiter hinter dem Leipziger Stefan Herbst (51,90). Am Samstag hatte Haßdenteufel mit der 4x50-Meter-Lagenstaffel die Bronzemedaille geholt. Neil Pallmann, Frank Schmidt, Haßdenteufel und Sebastian Lotze kamen nach 1:39,90 Minuten hinter der SG Essen (1:37,34) und der SSG Leipzig (1:38,15) ins Ziel. dpa

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