Veranstalter fordern Doping-Tests für Pferde

Veranstalter fordern Doping-Tests für PferdeHannover. Deutschlands führende Reitturnier-Veranstalter machen bei der Doping-Bekämpfung Druck und haben gefordert, dass Turnier-Pferde von den Anti-Doping-Agenturen Nada und Wada als Leistungssportler eingestuft werden

Veranstalter fordern Doping-Tests für PferdeHannover. Deutschlands führende Reitturnier-Veranstalter machen bei der Doping-Bekämpfung Druck und haben gefordert, dass Turnier-Pferde von den Anti-Doping-Agenturen Nada und Wada als Leistungssportler eingestuft werden. Die Organisatoren von 27 Turnieren haben gestern zudem einen Forderungskatalog veröffentlicht, den der Deutsche Reitverband FN spätestens bis zum 1. März 2009 umsetzen soll. Dazu gehört, dass neben den Turnier-Kontrollen unangemeldete Tests in der wettkampffreien Zeit durchgeführt werden sollen. Bei unerlaubten Medikationen verlangen die Organisatoren mindestens ein Jahr Sperre, bei Doping zwei Jahre. dpa Tennis: Kohlschreiber in Paris in Runde zweiParis. Philipp Kohlschreiber steht in der zweiten Runde des Tennis-Turniers in Paris-Bercy. Der 25 Jahre alte Augsburger setzte sich gestern bei dem mit 2,27 Millionen Euro dotierten Turnier in seinem Auftaktspiel mit 6:1, 6:4 gegen den Russen Michail Juschni durch. "Ich habe gut returniert, druckvoll gespielt und wenig Fehler gemacht - alles hat ganz gut geklappt", sagte Kohlschreiber, der in der nächsten Runde auf den Weltranglisten-Fünften David Ferrer aus Spanien trifft: "Da muss ich mich steigern." dpa

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