Turbine Potsdam gibt als Ziel den Champions-League-Titel aus

Potsdam. Klarer als Turbine Potsdam kann man sich nicht positionieren. "Wer wie wir schon zwei Mal die Champions League gewonnen hat, für den gibt es als Saisonziel nur den Titel", sagt Bernd Schröder, Trainer des Frauenfußball-Bundesligisten

Potsdam. Klarer als Turbine Potsdam kann man sich nicht positionieren. "Wer wie wir schon zwei Mal die Champions League gewonnen hat, für den gibt es als Saisonziel nur den Titel", sagt Bernd Schröder, Trainer des Frauenfußball-Bundesligisten. Nachdem die nationale Hegemonie mit dem vierten Meistertitel in Serie fast schon zementiert ist, wollen die Potsdamerinnen nun zum dritten Mal nach 2005 und 2010 international triumphieren. Heute (19 Uhr) starten sie bei Standard Fémina Lüttich mit dem Hinspiel im 1/16-Finale. Obwohl Standard souveräner Tabellenführer in Belgien ist, sieht Schröder die Hürde nicht hoch.Dem zweiten deutschen Champions-League-Starter, Vizemeister VfL Wolfsburg, traut Schröder mehr zu - "auch das Finale". Der VfL trifft in seinem 1/16-Final-Hinspiel morgen (16 Uhr) auf den polnischen Serienmeister Unia Raciborz. dpa

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