Trotz gescheiterter Verhandlungen: Noch Hoffnung für Sauber

Genf. Der erste Rettungsversuch ist missglückt, aber für Nick Heidfeld und das Sauber-Team gibt es noch Hoffnung auf eine Zukunft in der Formel 1 nach dem Ausstieg von BMW. "Ziel ist es, in den kommenden Wochen mit potenziellen Interessenten und Peter Sauber eine Lösung zu finden", sagte BMW-Motorsportchef Mario Theissen gestern

Genf. Der erste Rettungsversuch ist missglückt, aber für Nick Heidfeld und das Sauber-Team gibt es noch Hoffnung auf eine Zukunft in der Formel 1 nach dem Ausstieg von BMW. "Ziel ist es, in den kommenden Wochen mit potenziellen Interessenten und Peter Sauber eine Lösung zu finden", sagte BMW-Motorsportchef Mario Theissen gestern.Am Vorabend war Ex-Teamchef Peter Sauber vorerst gescheitert, die Verhandlungen mit BMW blieben ergebnislos. Offenbar waren die Forderungen von BMW für Sauber zu hoch. "Ich konnte deshalb das Concorde Agreement, welches Zahlungen in Millionenhöhe garantiert und die Zukunft des Teams gesichert hätte, nicht unterschreiben", teilte Sauber im Anschluss mit.Während die Teamvereinigung Fota Unterstützung für den Nachfolger von BMW-Sauber in Aussicht stellte, gilt der frühere Weltmeister Nelson Piquet als Interessent für einen Einstieg als Partner von Sauber. dpa

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