Kölner geht nach China Transfer-Theater um Modeste hat endlich ein Ende

Köln · Nach dem Ende des Transfer-Hickhacks um Torjäger Anthony Modeste herrscht bei Fußball-Bundesligist 1. FC Köln Erleichterung. FC-Manager Jörg Schmadtke bestätigte, dass alle Parteien sich geeinigt hätten. Der 53-Jährige hofft, dass die Kölner jetzt wieder zur Normalität übergehen können.

Am Mittwochabend hatten die Kölner den Wechsel des Franzosen in einer knappen Erklärung bestätigt. Der 29-Jährige wechselt zum chinesischen Erstligisten Tianjin Quanjian. Ein für gestern anberaumter Arbeitsgerichtstermin wurde abgesagt. Der vom FC freigestellte Modeste hatte sich wieder in den Trainingsbetrieb einklagen wollen. Jetzt soll Modeste zunächst für zwei Jahre ausgeliehen und dann von den Chinesen gekauft werden.

Damit würden die Kölner wohl auf die ursprüngliche Summe von rund 35 Millionen Euro kommen. Es wäre für den FC ein Rekordtransfer. In so einer Form habe er einen Transfer noch nicht erlebt, sagte Schmadtke.

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