Tischtennis: Steger will trotz Rippenbruch für den FCS spielen

Saarbrücken. Nach dem Triumphzug der deutschen Herren bei der Tischtennis-Europameisterschaft im tschechischen Ostrava mit Siegen im Mannschafts-, Einzel- und Doppelwettbewerb (die SZ berichtete) geht die Deutsche Tischtennis-Bundesliga (DTTL) in die nächste Runde. Der Tabellenvierte 1. FC Saarbrücken muss am Sonntag um 15 Uhr beim SV Werder Bremen antreten

Saarbrücken. Nach dem Triumphzug der deutschen Herren bei der Tischtennis-Europameisterschaft im tschechischen Ostrava mit Siegen im Mannschafts-, Einzel- und Doppelwettbewerb (die SZ berichtete) geht die Deutsche Tischtennis-Bundesliga (DTTL) in die nächste Runde. Der Tabellenvierte 1. FC Saarbrücken muss am Sonntag um 15 Uhr beim SV Werder Bremen antreten. FCS-Trainer Mathias Landfried erwartet ein ausgeglichenes Duell, das "nahezu unmöglich auszurechnen ist". Obwohl sich die langwierige Rippenverletzung von Saarbrückens Nationalspieler Bastian Steger, die ihn schon an der EM-Teilnahme hinderte, als Rippenbruch herausstellte, wird der 29-Jährige gegen Bremen dabei sein. Und das, obwohl er wegen der Schmerzen praktisch nicht trainieren kann. "Das habe ich bereits die letzten beiden Bundesligaspiele hinbekommen. Das wird am Sonntag schon irgendwie klappen", gibt sich Neuzugang Steger kämpferisch. rti

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