Tischtennis: FCS im Pokal-Halbfinale ohne verletzten Mattenet

Saarbrücken · An diesem Samstag geht es ab 11 Uhr für die Tischtennis-Spieler des 1. FC Saarbrücken in Neu-Ulm um den Einzug ins Finale um den deutschen Pokal. Beim Final Four trifft der FCS auf den TTC Fulda-Maberzell, den absoluten Angstgegner.

Acht Spiele in Folge gingen gegen die Hessen verloren. Zusätzlich müssen die Saarländer auch auf Adrien Mattenet verzichten.

Der Franzose erlitt am Mittwoch nach dem Abschlusstraining vor dem Bundesligaspiel gegen die TTF Ochsenhausen eine Bänderüberdehnung im Sprunggelenk. "Adrien ist auf die Umrandung getreten und umgeknickt. Sein Arzt hat ihm drei Wochen Sportverbot erteilt. Wann er wieder einsteigt, ist offen, aber in Neu-Ulm wird er nicht spielen können", erklärt Erwin Berg, sportlicher Leiter des FCS, und ergänzt: "Wir tun uns gegen Abwehrspieler immer schwer. Mattenet kam damit in der Vergangenheit am besten zurecht. Der Ausfall schwächt uns schon erheblich." Wer den Franzosen am Samstag vertreten wird, ist noch offen. Tamás Lakatos und Leonardo Mutti, beides Spieler der zweiten Mannschaft, reisen mit und könnten spielen.

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