Tennis: US Open droht erneute Verschiebung der Finalspiele

New York. Der Dauerregen bei den US Open strapaziert die Nerven aller Beteiligten. In den vergangenen beiden Tagen war beim letzten Grand-Slam-Tennisturnier des Jahres kein Spielbetrieb möglich. Auch für die Nacht auf Freitag waren Schauer gemeldet. Seit 2008 konnten die US Open nicht pünktlich, sondern jeweils mit einem Tag Verspätung am Montag beendet werden. Das droht auch diesmal

New York. Der Dauerregen bei den US Open strapaziert die Nerven aller Beteiligten. In den vergangenen beiden Tagen war beim letzten Grand-Slam-Tennisturnier des Jahres kein Spielbetrieb möglich. Auch für die Nacht auf Freitag waren Schauer gemeldet.Seit 2008 konnten die US Open nicht pünktlich, sondern jeweils mit einem Tag Verspätung am Montag beendet werden. Das droht auch diesmal. Mit einem Stadiondach wie bei den Australian Open oder in Wimbledon gäbe es die Probleme nicht, sagte der einstige Weltklassespieler und heutige TV-Experte John McEnroe. Sein Bruder Patrick, ehemaliger Kapitän des Davis-Cup-Teams der USA, meinte: "Vielleicht muss man ein neues Stadion bauen." Diese Idee wird von den Veranstaltern der US Open aus Kostengründen allerdings nicht mehr verfolgt. dpa

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