Tennis: Becker in New York raus, Barrois jetzt gegen Safina

New York. Für Tennisprofi Benjamin Becker (Orscholz) sind die US Open in New York schon nach der ersten Runde beendet. Er unterlag gestern am späten Abend dem an Nummer zehn gesetzten Spanier Fernando Verdasco mit 5:7, 4:6, 5:7 und schied wie in den beiden Vorjahren gleich in der ersten Runde aus. Damit konnte Becker es Thomas Haas (Foto: afp) nicht gleich machen

New York. Für Tennisprofi Benjamin Becker (Orscholz) sind die US Open in New York schon nach der ersten Runde beendet. Er unterlag gestern am späten Abend dem an Nummer zehn gesetzten Spanier Fernando Verdasco mit 5:7, 4:6, 5:7 und schied wie in den beiden Vorjahren gleich in der ersten Runde aus. Damit konnte Becker es Thomas Haas (Foto: afp) nicht gleich machen. Der Hamburger hatte beim glücklichen 7:5, 4:6, 7:6 (9:7), 6:2-Erfolg gegen den überraschend starken Qualifikanten Alejandro Falla in der Nacht zuvor aber erheblich mehr Mühe als erwartet. Der auf Position 160 der Weltrangliste geführte Kolumbianer brachte Haas in New York sogar an den Rand einer Niederlage, was einer Blamage gleichgekommen wäre. Haas trifft nun auf den US-Amerikaner Robert Kendrick. Philipp Kohlschreiber kam prächtig aus den Startlöchern und siegte 6:0, 6:4, 6:4 gegen den Südtiroler Andreas Seppi.Gut erholt von ihrer Schulterverletzung zeigte sich Sabine Lisicki in der Damenkonkurrenz. Die 19-jährige Berlinerin, Nummer 25 der Welt, setzte sich gestern Abend mit 7:6 (7:4), 6:7 (4:7), 6:1 gegen Aravane Razai aus Frankreich durch, die in der Weltrangliste auf Platz 38 notiert ist. Auch Kristina Barrois (Urexweiler) hat den Sprung in die zweite Runde geschafft. Sie besiegte die Polin Ursula Radwanska mit 6:4, 6:4. Lohn der Mühen: Barrois darf jetzt gegen die Nummer eins der Welt, die Russin Dinara Safina, ran. Die Russin hatte beim 6:7, 6:2, 6:4 über die Australierin Olivia Rogowska erstaunlich viel Mühe. red

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