Fußball SVE trifft im Pokal auf Leverkusen

Elversberg/Köln · Die Elversberger empfangen in der ersten Runde des DFB-Pokals Champions-League-Teilnehmer Bayer Leverkusen. Der FC Bayern München spielt bei Viktoria Köln.

 Die Bundesliga-Profis von Bayer Leverkusen feierten am letzten Spieltag ausgiebig die Qualifikation zur Champions League. Jetzt kommt die Werkself ins Saarland und gastiert in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Saarlandpokalsieger SV Elversberg.

Die Bundesliga-Profis von Bayer Leverkusen feierten am letzten Spieltag ausgiebig die Qualifikation zur Champions League. Jetzt kommt die Werkself ins Saarland und gastiert in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Saarlandpokalsieger SV Elversberg.

Foto: dpa/Marius Becker

Schweres und attraktives Los für Saarlandpokalsieger SV Elversberg: Die SVE trifft in der ersten Runde des DFB-Pokals auf Bundesligist Bayer Leverkusen. Das ergab die Auslosung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund am Sonntagabend. Das Werksteam, auch in der kommenden Saison wieder als Stammgast in der Champions League am Start, wird am Wochenende vom 29. Juli bis zum 1. August zum Drittliga-Aufsteiger an die Kaiserlinde kommen. Leverkusen gastierte zuletzt im Juni 2020 im Pokal im Saarland, als Bayer den Traum des 1. FC Saarbrücken vom Finaleinzug mit einem 3:0-Halbfinalsieg in Völklingen beendete.

Rekordsieger FC Bayern München muss beim Drittligisten Viktoria Köln antreten. Cupverteidiger RB Leipzig gastiert beim Regionalligisten Teutonia Ottensen, dem Hamburger Landessieger. Eine reizvolle Paarung zog der frühere Weltmeister Kevin Großkreutz für seinen Ex-Verein Borussia Dortmund, der beim Drittligisten TSV 1860 München antreten muss. Weil der Supercup zwischen Bayern und Leipzig für den 30. Juli angesetzt ist, tragen die beiden Topteams ihre Pokalspiele erst Ende August aus.

Spannung versprechen auch die Duelle zwischen Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern und dem Europacup-Teilnehmer SC Freiburg sowie Eintracht Braunschweig und Hertha BSC. Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt bekommt es mit Drittliga-Meister 1. FC Magdeburg zu tun. Qualifiziert für den DFB-Pokal sind neben den 36 Proficlubs aus den Bundesligen auch die vier Top-Teams der vergangenen Saison der 3. Liga. Hinzu kommen die 21 Landespokalsieger sowie je ein Team aus den mitgliederstärksten DFB-Landesverbänden Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

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