Starke deutsche Rodler am Königssee, Leitner unzufrieden

Königssee. Sechs Wochen vor den Winterspielen jubelten die deutschen Rodler, nur Patric Leitner und Alexander Resch war nach dem verpatzten "Servus" der Start ins Olympia-Jahr mächtig verdorben. "So ist das im Sport. Es gibt halt solche Tage", beklagte Leitner mit Tränen in den Augen Platz vier am Wochenende bei seinem letzten Weltcup-Rennen am Königssee

Königssee. Sechs Wochen vor den Winterspielen jubelten die deutschen Rodler, nur Patric Leitner und Alexander Resch war nach dem verpatzten "Servus" der Start ins Olympia-Jahr mächtig verdorben. "So ist das im Sport. Es gibt halt solche Tage", beklagte Leitner mit Tränen in den Augen Platz vier am Wochenende bei seinem letzten Weltcup-Rennen am Königssee. Erstmals überhaupt auf ihrer Hausbahn verpassten die Olympiasieger von 2002 das Podest. "Ich hoffe, dass wir bei den Winterspielen noch mal richtig angreifen", sagte Steuermann Leitner. Siege durften Tatjana Hüfner, das Doppel Tobias Wendl und Tobias Arlt sowie die Staffel feiern, im Aufwind zeigte sich auch David Möller: Der Thüringer wurde Dritter hinter dem siegreichen Russen Albert Demtschenko und Armin Zöggeler (Italien) und fuhr seinen zweiten Podestplatz im Olympia-Winter ein. dpa

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